#: locale=de ## Tour ### Beschreibung tour.description = VR Rundgang ### Titel tour.name = Jens Rausch ## Skin ### Button Button_3AD15709_7D60_2A7F_41C2_952CBB4D5299.label = PANORAMALISTE Button_3AD15709_7D60_2A7F_41C2_952CBB4D5299_mobile.label = PANORAMALISTE Button_5D81D705_7DE0_2A77_41B1_ECF8A382AA9F.label = VR CONTROL Button_5D81D705_7DE0_2A77_41B1_ECF8A382AA9F_mobile.label = VR CONTROL Button_68841C0C_7DE0_3E75_41C1_5AA754E62BB9.label = JENS RAUSCH Button_68841C0C_7DE0_3E75_41C1_5AA754E62BB9_mobile.label = JENS RAUSCH Button_68D66200_7DE0_2A6D_41D0_0F7FCB5B2815.label = ANFAHRT Button_68D66200_7DE0_2A6D_41D0_0F7FCB5B2815_mobile.label = ANFAHRT Button_68D834A7_7DE0_2FB3_41DE_22B5360E54FB.label = IMPRESSUM Button_68D834A7_7DE0_2FB3_41DE_22B5360E54FB_mobile.label = IMPRESSUM Button_68EADEDF_7DE0_1B93_41D4_04A0DFF57DE4.label = 360 GRAD VIDEO Button_68EADEDF_7DE0_1B93_41D4_04A0DFF57DE4_mobile.label = 360 GRAD VIDEO Button_68F3A3FF_7DE0_2993_41D8_712ACCA7FE2A.label = VIA REGIA Button_68F3A3FF_7DE0_2993_41D8_712ACCA7FE2A_mobile.label = VIA REGIA Button_6BC3D79F_7DE0_E993_4182_36C2A1FA925D.label = INFO INTERVIEW Button_6BC3D79F_7DE0_E993_4182_36C2A1FA925D_mobile.label = INFO INTERVIEW ### Multiline Text HTMLText_062AD830_1140_E215_41B0_321699661E7F.html =
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Jens Rausch
* 1976 in Fulda
Studium der Sozialpädagogik an der Fachhochschule in Fulda. Weiterbildungsstudium der Kunsttherapie & Kreativpädagogik in Calw. Mitglied im BBK Hamburg
lebt und arbeitet in Hamburg.



Jens Rausch befasst sich in seinem zumeist malerischen Werk mit Sujets, die der Natur entstammen. So sind es Wälder, Felder oder Berge, denen sich der Maler mit hessischen Wurzeln bedient, um seine künstlerischen Prozesse daran - oder besser darauf - ablaufen zu lassen. Denn dem jeweiligen Sujet wohnen bereits selbst schon das Prozesshafte, ein Eigenleben und mitunter auch das vergängliche Moment inne, die Rausch stets reizen diese künstlerisch nicht nur aufzugreifen, sondern vor allem weiter zu transformieren.


In der Analyse der materiellen Eigenschaften und im spielerischen Experiment geht er den natürlichen Prozessen wortwörtlich auf den Grund; sucht nach Materialitäten, die den jeweiligen Sujets entsprechen. So erwachsen beispielsweise aus Materialien, die einst selbst Wald waren jene sogenannten ‘alchemistischen Mischwälder’: Bild-Werke aus Asche, Bitumen, Ruß, Kohlenstoff, die sich chemisch-physikalisch zu einem Wald ausformen, sich jedoch bei näherer Betrachtung zu abstrakten Strukturen auflösen.


Ähnlich lässt Jens Rausch aus Marmormehl, Gips, Grafit, Kalk, Blei und anderen Bergmaterialien seine ‘Gebirge’ entstehen und nennt diese Werkserie treffenderweise BERGEn.
Der Zufall ist in seinen Arbeiten stets wichtiger Bestandteil seiner Bildwerke auf die der Künstler wiederum malerisch reagiert: schärft, eliminiert, erweitert. Ein Dialog zwischen dem natürlichen Prozess, dem Material, dem Zufall und dem eigenen Einwirken. Es ist seine künstlerische Reflexion und Antwort zugleich auf und durch die natürlichen Prozesse und das wortwörtliche Begreifen des Materials sowie der Materie selbst, die das Erfassen und Begreifen der Welt für Rauschs künstlerisches Verständnis so essentiell werden lässt.
Die Suche nach der Weltformel und dem, was die Welt im
Inneren zusammenhält, treiben Jens Rausch immer wieder an, im experiemtiellen Spiel auf den jeweiligen Bildträgern neue komplexe Wege zu gehen und Lösungen zu erschaffen, in denen Zufall, Zeitlichkeit, Prozess, Material und künstlerischer Akt mit dem Sujet und Titel zu einer komplexen Einheit verschmelzen.


Foto: Teresa Enhiak Nanni


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Jens Rausch


* 1976 in Fulda


Studium der Sozialpädagogik an der Fachhochschule in Fulda.


Weiterbildungsstudium der Kunsttherapie & Kreativpädagogik in Calw. Mitglied im BBK Hamburg lebt und arbeitet in Hamburg.



Jens Rausch befasst sich in seinem zumeist malerischen Werk mit Sujets, die der Natur entstammen. So sind es Wälder, Felder oder Berge, denen sich der Maler mit hessischen Wurzeln bedient, um seine künstlerischen Prozesse daran - oder besser darauf - ablaufen zu lassen. Denn dem jeweiligen Sujet wohnen bereits selbst schon das Prozesshafte, ein Eigenleben und mitunter auch das vergängliche Moment inne, die Rausch stets reizen diese künstlerisch nicht nur aufzugreifen, sondern vor allem weiter zu transformieren.


In der Analyse der materiellen Eigenschaften und im spielerischen Experiment geht er den natürlichen Prozessen wortwörtlich auf den Grund; sucht nach Materialitäten, die den jeweiligen Sujets entsprechen. So erwachsen beispielsweise aus Materialien, die einst selbst Wald waren jene sogenannten ‘alchemistischen Mischwälder’: Bild-Werke aus Asche, Bitumen, Ruß, Kohlenstoff, die sich chemisch-physikalisch zu einem Wald ausformen, sich jedoch bei näherer Betrachtung zu abstrakten Strukturen auflösen.


Ähnlich lässt Jens Rausch aus Marmormehl, Gips, Grafit, Kalk, Blei und anderen Bergmaterialien seine ‘Gebirge’ entstehen und nennt diese Werkserie treffenderweise BERGEn.
Der Zufall ist in seinen Arbeiten stets wichtiger Bestandteil seiner Bildwerke auf die der Künstler wiederum malerisch reagiert: schärft, eliminiert, erweitert. Ein Dialog zwischen dem natürlichen Prozess, dem Material, dem Zufall und dem eigenen Einwirken. Es ist seine künstlerische Reflexion und Antwort zugleich auf und durch die natürlichen Prozesse und das wortwörtliche Begreifen des Materials sowie der Materie selbst, die das Erfassen und Begreifen der Welt für Rauschs künstlerisches Verständnis so essentiell werden lässt.
Die Suche nach der Weltformel und dem, was die Welt im
Inneren zusammenhält, treiben Jens Rausch immer wieder an, im experiemtiellen Spiel auf den jeweiligen Bildträgern neue komplexe Wege zu gehen und Lösungen zu erschaffen, in denen Zufall, Zeitlichkeit, Prozess, Material und künstlerischer Akt mit dem Sujet und Titel zu einer komplexen Einheit verschmelzen.


Foto: Teresa Enhiak Nanni
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Farben mischen mit Jens Rausch
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Farben mischen mit Jens Rausch
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360 Grad Videos


Video vom Tag 1 im Steinstock und Tag 2 im Steinstock


Diese beiden 360 Grad Videos sind entstanden im Steinstock vom Barockschloss Königshain. Sie zeigen eindrucksvoll, mit welchen Wissen Jens Rausch seine Farben herstellt. Die Hortkinder aus Königshain waren sehr beeindruckt selber Farben herzustellen und zu benutzen.


Sie können sich bei gedrückter Maustaste, im Video, um die eigene Achse bewegen. Probieren Sie es aus, es wird für Sie ein ganz neues Erlebnis sein, sich interaktiv im Film zu bewegen.


Foto: Teresa Enhiak Nanni


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360 Grad Videos


Video vom Tag 1 im Steinstock und Tag 2 im Steinstock


Diese beiden 360 Grad Videos sind entstanden im Steinstock vom Barockschloss Königshain. Sie zeigen eindrucksvoll, mit welchen Wissen Jens Rausch seine Farben herstellt. Die Hortkinder aus Königshain waren sehr beeindruckt selber Farben herzustellen und zu benutzen.


Sie können sich bei gedrückter Maustaste, im Video, um die eigene Achse bewegen. Probieren Sie es aus, es wird für Sie ein ganz neues Erlebnis sein, sich interaktiv im Film zu bewegen.


Foto: Teresa Enhiak Nanni


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Via Regia-Stipendium Artist in Residence




Das Via Regia-Stipendium ist ein Artist in Residence - Kooperationsprojekt an der VIA REGIA Kulturroute des Europarates zwischen dem Via Regia Begegnungsort Schloss Königshain in Sachsen und der Kunststation Kleinsassen in Hessen. Der Künstleraustausch im Rahmen des Via Regia-Stipendiums besteht seit 2014 und hat sich mittlerweile etabliert. Die Idee entstand bei einem Erfahrungsaustausch von Kulturschaffenden in der Kunststation Kleinsassen bei Fulda. Seither leben und arbeiten jährlich Künstler für den Zeitraum von nahezu vier Wochen in der Kunststation Kleinsassen und im Schloss Königshain.
Im Ergebnis der Zusammenarbeit der letzten Jahre ist eine Wanderausstellung 2021–2023 geplant. Diese soll Kunstwerke aller bisher beteiligten Künstler erfassen und präsentieren. Darüber hinaus soll über die Kooperation der Partner und die Ziele des Via Regia-Stipendiums informiert werden.
Ein wichtiger Partner für das Stipendium ist der VIA REGIA Begegnungsraum -Landesverband Sachsen e.V. Der Verein strebt einen lebendigen Austausch mit Künstlern unterschiedlicher kultureller und regionaler Herkunft, insbesondere an der VIA REGIA, Kulturstraße des Europarates, an.
Das Via Regia-Stipendium orientiert sich an den Vorgaben und Werten des Kulturroutenprogramms des Europarates.
Anliegen des VIA REGIA Begegnungsraum LV Sachsen e.V. ist es, einen grenzüberschreitenden kulturellen Dialog und den Austausch zwischen Generationen zur Förderung der Völkerverständigung im Freistaat Sachsen anzuregen. Das Projekt wird u. a. auch vom Oberlausitzer Kunstverein e.V., dem Heimatverein Königshain, dem Verein Kommen und Gehen e.V., dem Kulturraum Oberlausitz-Niederschlesien und der Sparkasse Oberlausitz-Niederschlesien unterstützt.
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Via Regia-Stipendium Artist in Residence




Das Via Regia-Stipendium ist ein Artist in Residence - Kooperationsprojekt an der VIA REGIA Kulturroute des Europarates zwischen dem Via Regia Begegnungsort Schloss Königshain in Sachsen und der Kunststation Kleinsassen in Hessen. Der Künstleraustausch im Rahmen des Via Regia-Stipendiums besteht seit 2014 und hat sich mittlerweile etabliert. Die Idee entstand bei einem Erfahrungsaustausch von Kulturschaffenden in der Kunststation Kleinsassen bei Fulda. Seither leben und arbeiten jährlich Künstler für den Zeitraum von nahezu vier Wochen in der Kunststation Kleinsassen und im Schloss Königshain.
Im Ergebnis der Zusammenarbeit der letzten Jahre ist eine Wanderausstellung 2021–2023 geplant. Diese soll Kunstwerke aller bisher beteiligten Künstler erfassen und präsentieren. Darüber hinaus soll über die Kooperation der Partner und die Ziele des Via Regia-Stipendiums informiert werden.
Ein wichtiger Partner für das Stipendium ist der VIA REGIA Begegnungsraum -Landesverband Sachsen e.V. Der Verein strebt einen lebendigen Austausch mit Künstlern unterschiedlicher kultureller und regionaler Herkunft, insbesondere an der VIA REGIA, Kulturstraße des Europarates, an.
Das Via Regia-Stipendium orientiert sich an den Vorgaben und Werten des Kulturroutenprogramms des Europarates.
Anliegen des VIA REGIA Begegnungsraum LV Sachsen e.V. ist es, einen grenzüberschreitenden kulturellen Dialog und den Austausch zwischen Generationen zur Förderung der Völkerverständigung im Freistaat Sachsen anzuregen. Das Projekt wird u. a. auch vom Oberlausitzer Kunstverein e.V., dem Heimatverein Königshain, dem Verein Kommen und Gehen e.V., dem Kulturraum Oberlausitz-Niederschlesien und der Sparkasse Oberlausitz-Niederschlesien unterstützt.
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Impressum


Schlesisch-Oberlausitzer Museumsverbund gGmbH
Geschäftsstelle Königshain


Geschäftsführer:
Herr Sven Mimus


Anschrift:
Elisabethstraße 40, 02826 Görlitz


HRB 17792
Amtsgericht Dresden


Tel.: +49 (03581) 329010
Fax: +49 (03581) 3290110


eMail: info@museumsverbund-ol.de
---------------------------------------------------------------------------------------------
Eine Ausstellung der Stiftung für Kunst und Kultur in der Oberlausitz, der Schlesisch-Oberlausitzer Museumsverbund gGmbH und dem Künstler Jens Rausch in Schloss Königshain. Die Umsetzung eines 3D-Rundgang und eines interaktiven 360° Interviews wurde durch die Firma EDBYTO umgesetzt.


Künstler: Jens Rausch


Ausstellungskuratorin: Romy Pietsch


Texte: Jens Rausch, Romy Pietsch


Design + Layout: Romy Pietsch


Fotos: Teresa Enhiak Nanni, Jens Rausch, Romy Pietsch


Druck: hahmann+zimmermann GbR, Großschönau


VR Rundgang, VR Film: Matthias Knappe, EDBYTO.COM Digitalisierung für die kulturelle Bildung.


Interviewpartner: Monika Ebertowski, Joachim Mühle, Romy Pietsch, Jens Rausch, Dr. Elisabeth Heil


Projekt kulturelle Bildung: Jens Rausch, Schlesisch Oberlausitzer Museumsverbund gGmbH, Deutsches Rotes Kreuz - Hort "Haus Sonnenschein" Königshain


An der Ausstellung beteiligte Leihgeber:
Werke von Jens Rausch; mianki.Gallery; heliumcowboy artspace


An der Ausstellung beteiligte Projektpartner:
Kunststation Kleinsassen
VIA REGIA Begegnungsraum Landesverband Sachsen e.V.



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Impressum


Schlesisch-Oberlausitzer Museumsverbund gGmbH
Geschäftsstelle Königshain


Geschäftsführer:
Herr Sven Mimus


Anschrift:
Elisabethstraße 40, 02826 Görlitz


HRB 17792
Amtsgericht Dresden


Tel.: +49 (03581) 329010
Fax: +49 (03581) 3290110


eMail: info@museumsverbund-ol.de
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Eine Ausstellung der Stiftung für Kunst und Kultur in der Oberlausitz, der Schlesisch-Oberlausitzer Museumsverbund gGmbH und dem Künstler Jens Rausch in Schloss Königshain. Die Umsetzung eines 3D-Rundgang und eines interaktiven 360° Interviews wurde durch die Firma EDBYTO umgesetzt.


Künstler: Jens Rausch


Ausstellungskuratorin: Romy Pietsch


Texte: Jens Rausch, Romy Pietsch


Design + Layout: Romy Pietsch


Druck: hahmann+zimmermann GbR, Großschönau


VR Rundgang, VR Film: Matthias Knappe, edbyto.com Digitalisierung für die kulturelle Bildung.


Interviewpartner: Monika Ebertowski, Joachim Mühle, Romy Pietsch, Jens Rausch, Dr. Elisabeth Heil


Projekt kulturelle Bildung: Jens Rausch, Schlesisch Oberlausitzer Museumsverbund gGmbH, Deutsches Rotes Kreuz - Hort "Haus Sonnenschein" Königshain


An der Ausstellung beteiligte Leihgeber:
Werke von Jens Rausch; mianki.Gallery; heliumcowboy artspace


An der Ausstellung beteiligte Projektpartner:
Kunststation Kleinsassen
VIA REGIA Begegnungsraum Landesverband Sachsen e.V.



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Künstlergespräch mit Jens Rausch
HTMLText_930D8C16_A726_A009_41E2_9946C92CE686_mobile.html =
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Künstlergespräch mit Jens Rausch
HTMLText_93127C1B_A726_A03F_41B9_13EB2A16B6A3.html =
Im Rahmen der Sonderausstellung „ECHO“ von Jens Rausch, wird ein 360° Interview als Künstlergespräch und VR-Rundgang präsentiert.
Das Jahr 2020 hat die Akteure im Bereich von Kunst und Kultur vor neue Herausforderungen gestellt. Auf Schloss Königshain wurde daher ein neues Projekt ausprobiert. Bei einem digitalen Rundgang mit dem Künstler kann der teilnehmende Beobachter des Künstlergesprächs durch Bewegung mit der Maus am PC , Tablet oder Smartphone eine eigene Perspektive einnehmen und sich während der Präsentation im Raum bewegen. Es besteht so die Möglichkeit, sich einerseits mit dem Kunstwerk von Jens Rausch zu beschäftigen und gleichzeitig dem Gespräch akustisch zu folgen. Man kann aber auch eine Einstellung wählen, die es ermöglicht, die Gesprächsteilnehmer im Blick zu behalten.


Die teilnehmenden Gesprächspartner des Künstlergespräches sind die Vertreter der Kunststation Kleinsassen, Frau Monika Ebertowski und Frau Dr. Elisabeth Heil, die Vertreter des Schlosses Königshain Frau Mag. Romy Pietsch und Herr Joachim Mühle, sowie der Künstler Jens Rauch.


- Monika Ebertowski ist die Leiterin/Geschäftsführerin der Kunststation Kleinsassen.


- Dr. Elisabeth Heil ist Kunsthistorikerin aus der Rhön bei Fulda. Sie kuratiert und
begleitet Ausstellungen an der Kunststation Kleinsassen.


- Mag. Romy Pietsch ist Kommunikations- und Kulturwissenschaftlerin, sie leitet die Galerie im Schloss Königshain und kuratiert die Ausstellungen und vertritt den Schlesisch-Oberlausitzer Museumsverbund.


- Joachim Mühle ist Kulturamtsleiter des Landkreises Görlitz und Mitglied des Vorstandes der Stiftung für Kunst und Kultur in der Oberlausitz.


- Jens Rausch ist Künstler aus Hamburg und hat seine Wurzeln in Fulda. Im Jahr 2020 war er Via Regia-Stipendiat auf Schloss Königshain.


Foto: Teresa Enhiak Nanni


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Im Rahmen der Sonderausstellung „ECHO“ von Jens Rausch, wird ein 360° Interview als Künstlergespräch und VR-Rundgang präsentiert.
Das Jahr 2020 hat die Akteure im Bereich von Kunst und Kultur vor neue Herausforderungen gestellt. Auf Schloss Königshain wurde daher ein neues Projekt ausprobiert. Bei einem digitalen Rundgang mit dem Künstler kann der teilnehmende Beobachter des Künstlergesprächs durch Bewegung mit der Maus am PC , Tablet oder Smartphone eine eigene Perspektive einnehmen und sich während der Präsentation im Raum bewegen. Es besteht so die Möglichkeit, sich einerseits mit dem Kunstwerk von Jens Rausch zu beschäftigen und gleichzeitig dem Gespräch akustisch zu folgen. Man kann aber auch eine Einstellung wählen, die es ermöglicht, die Gesprächsteilnehmer im Blick zu behalten.


Die teilnehmenden Gesprächspartner des Künstlergespräches sind die Vertreter der Kunststation Kleinsassen, Frau Monika Ebertowski und Frau Dr. Elisabeth Heil, die Vertreter des Schlosses Königshain Frau Mag. Romy Pietsch und Herr Joachim Mühle, sowie der Künstler Jens Rauch.


- Monika Ebertowski ist die Leiterin/Geschäftsführerin der Kunststation Kleinsassen.


- Dr. Elisabeth Heil ist Kunsthistorikerin aus der Rhön bei Fulda. Sie kuratiert und
begleitet Ausstellungen an der Kunststation Kleinsassen.


- Mag. Romy Pietsch ist Kommunikations- und Kulturwissenschaftlerin, sie leitet die Galerie im Schloss Königshain und kuratiert die Ausstellungen und vertritt den Schlesisch-Oberlausitzer Museumsverbund.


- Joachim Mühle ist Kulturamtsleiter des Landkreises Görlitz und Mitglied des Vorstandes der Stiftung für Kunst und Kultur in der Oberlausitz.


- Jens Rausch ist Künstler aus Hamburg und hat seine Wurzeln in Fulda. Im Jahr 2020 war er Via Regia-Stipendiat auf Schloss Königshain.


Foto: Teresa Enhiak Nanni


### Label Label_0E9CEE5D_36F3_E64E_419C_5A94FA5D3CA1.text = Schloss Königshain Sonderausstellung "Echo" Jens Rausch Label_0E9CEE5D_36F3_E64E_419C_5A94FA5D3CA1_mobile.text = "Echo" Jens Rausch ## Media ### Titel panorama_00FC01FC_090E_64DB_4192_9B037B66C158.label = Schachmannzimmer-2 panorama_00FC097E_090E_E5D7_412C_ED61BEA40A20.label = langer Gang2 panorama_00FC1253_090F_E72D_4171_BD5E0F27D91B.label = Heynitzzimmer-3 panorama_00FC1CE2_090E_9CEF_4192_FA1AF79ED538.label = kleines Zimmer-1 panorama_00FC1E85_090F_BF34_4178_FC7262BBD683.label = Salon-2 panorama_00FC21C3_090F_A52D_419B_E3917C7D3AAB.label = Salon-1 panorama_00FC21C7_090E_A535_4190_FF0B98B64B50.label = Rhododendronzimmer-2 panorama_00FC25D9_090E_6CDD_4186_70A521739D55.label = Louisenzimmer-2 panorama_00FC28DD_090E_A4D5_4183_437CE8582797.label = kleines Zimmer-2 panorama_00FC2DA5_090E_FD74_419F_E4E311D9FBA4.label = langer Gang-1 panorama_00FC39E1_090E_64ED_4188_11E17405AD24.label = Treppenhaus-2 panorama_00FC4E29_090E_7F7D_4191_B08A72A38066.label = Treppenhaus-1 panorama_00FC552B_090E_AD7D_419E_ED11F9C336C2.label = Kavalierszimmer-1 panorama_00FC7167_090E_E5F4_4189_C5BCD2368F82.label = Kavalierszimmer-2 panorama_00FCE5AB_090E_AD7D_419B_7F2AF50B1E60.label = Rhododendronzimmer-1 panorama_00FCED8F_090E_9D34_4162_D2B8470C636B.label = Rhododendronzimmer-3 panorama_00FDC679_090F_EFDD_418E_0DC073E81032.label = Heynitzzimmer-2 panorama_1B174900_7EA0_266D_4198_02E883303288.label = Kaminzimmer-2 panorama_1B2BDC32_7EA0_1EAD_41C7_D0EAE273FA2D.label = Kaminzimmer-3 panorama_1BC6887B_7EA0_2693_41DD_791E38C1D4A2.label = Kaminzimmer-1 panorama_1BCA9B1D_7EA0_1A97_41CE_48F8A6ED414F.label = Kaminzimmer-4 panorama_613CB655_742D_61BA_41D4_870D5C115E6C.label = Saal-1 panorama_671B2A3C_7424_A1E9_41DC_F82CF408A6EA.label = Schachmannzimmer-1 panorama_67259D55_7424_A3BB_41D4_800F192AF28F.label = Saal-2 panorama_705CF1C9_7E59_A8A9_41CB_EFCB4AD17BB8.label = Heynitzzimmer-1 panorama_79FCF63D_73B3_E1AE_4199_40B23C3B6037.label = Louisenzimmer-1 ## Popup ### Body htmlText_1A15FAC9_7EE0_1BFF_41D0_B2687F34B67F.html =
Gleichzeitigkeit eines alchemistischen Mischwaldes II
Raum und Anti-Raum sind besondere Merkmale, die in Jens Rauschs Bildwelten immer wieder zutage treten. In jenen Arbeiten schärft der Maler die zumeist zufälligen Material-Prozesse derart aus, dass er freie Gedankenräume entweder stehen lässt oder diese gar – beispielsweise mit Feuer – bewusst erschafft. Das Gemalte wird zum Ungemalten, das Ungemalte zur eigentlichen Malerei. In dieser Umkehrung des eigentlichen Malvorgangs erwächst der Gesamteindruck eines Waldes, der sich aus der Erfahrung bzw. Assoziation des Betrachters entwickelt. Die Gleichzeitigkeit eines alchemistischen Mischwaldes wird in die Arbeit als Wechselspiel gar untrennbar miteinander in Bezug gesetzt: Was ist Stamm und was Zwischenraum?
Gleichzeitigkeit eines alchemistischen Mischwaldes II, Ruß gebunden in Öl, Eisen- und Kupferoxid auf Leinwand, 46 x 36 cm, 2020
htmlText_1C2192B3_7EE0_6B93_41D3_B61887931EC4.html =
Alchemistischer Mischwald (Lichtung)
Prozesshaft entstehen die Arbeiten dieser Werkserie. Die alchemistischen Mischwälder erwachsen aus den gewählten Materialien: Asche, Bitumen, Eisen- und Kupferoxid sowie Feuer. Jene Materialien, die bereits ihre ganz eigene Zeit in sich bergen: Dem fossilen Bitumen als ein Produkt eines über viele Millionen Jahren verstoffwechselten Waldes steht dabei beispielsweise Asche als ein Überrest des zeitlich begrenzten Brennmoments gegenüber. Einzelne Prozesse werden hier immer wieder chemisch-physikalisch ausgelöst - künstlich wie künstlerisch. Nur bedingt sind diese kontrollierbar, sodass Zufall zu einem wesentlichen Gestaltungsmittel wird. Auch nach Fertigstellung gehen die Prozesse mitunter noch weiter: Während Bitumen auf Raumtemperatur reagiert, verändert Eisenoxid je nach Luftfeuchtigkeit seine farbliche Eigenschaft. Ein lebendiger Wald entsteht; eine lebendige Malerei, die atmet und auf ihre ganz eigene Art irgendwie alchemistisch ist.
Alchemistischer Mischwald (Lichtung), Öl, Asche, Bitumen, Eisen- und Kupferoxid auf Leinwand, 110 x 130 cm, 2020
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Bleiarbeiten/ Bergungen V
Die physikalischen Kräfte werden in diesen Bleiarbeiten (ähnlich auch der Serie der Auffaltungen und Faltengebirgen) im wortwörtlichen Sinne bildhauerisch sichtbar gemacht. Schwachstellen und Starkstellen bedingen sich gegenseitig. Stabilisierung geschieht. Jens Rausch verhilft in diesen Werken dem Material zu dem 'was es sein möchte', lässt anschließend an den sich ausformenden Strukturen, Prozesse daran wortwörtlich ablaufen. Zufall, Material und dessen Eigenschaften kreieren das Bild aus sich selbst heraus.
Bergung V, Öl, Kupferoxid, Grafit, Lithofone und Kalk auf Blei auf Holz montiert, 39 x 50 cm, 2019
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Entwurzelung (Stammbaum VIII)
Die Stammbäume entwickelten sich aus der Werkserie der 'alchemistischen Mischwälder'. In der Herauslösung einzelner Bäume verzweigt sich Rauschs Werk zu einer autonomen Werkserie, die der Künstler selbst 'Stammbäume' nennt und deren Werk-Titel bereits einen tieferen menschlichen Kontext erahnen lassen: Abstammung, Verwurzelung, Entstammung. Es sind geschichtete Materialbilder, die durch ihren ungewöhnlichen Bildausschnitt darauf verweisen, dass Wachstum zwar grenzenlos zu sein scheint; dies jedoch stets im jeweiligen Weiterdenken des Rezipienten liegt. Dergleichen müssen die (eigenen) Wurzeln erdacht, er- und gefunden sowie stets aufs Neue (wieder) entdeckt werden.
Entwurzelung (Stammbaum VIII), Asche, Erde, Kalk, Pflanzenteile, Feuer, Bitumen, Öl, Kupfer- und Eisenoxid auf Leinwand auf Holzpaneele montiert, 185 x 45 cm, 2020
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Gleichzeitigkeit eines alchemistischen Mischwaldes II
Raum und Anti-Raum sind besondere Merkmale, die in Jens Rauschs Bildwelten immer wieder zutage treten. In jenen Arbeiten schärft der Maler die zumeist zufälligen Material-Prozesse derart aus, dass er freie Gedankenräume entweder stehen lässt oder diese gar – beispielsweise mit Feuer – bewusst erschafft. Das Gemalte wird zum Ungemalten, das Ungemalte zur eigentlichen Malerei. In dieser Umkehrung des eigentlichen Malvorgangs erwächst der Gesamteindruck eines Waldes, der sich aus der Erfahrung bzw. Assoziation des Betrachters entwickelt. Die Gleichzeitigkeit eines alchemistischen Mischwaldes wird in die Arbeit als Wechselspiel gar untrennbar miteinander in Bezug gesetzt: Was ist Stamm und was Zwischenraum?
Gleichzeitigkeit eines alchemistischen Mischwaldes II, Ruß gebunden in Öl, Eisen- und Kupferoxid auf Leinwand, 46 x 36 cm, 2020
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Aufbruch (Stammbaum XI)
In seinen prozesshaften Materialbildern sucht Jens Rausch stets nach adäquaten Entsprechungen. In dieser Arbeit aus der Werkserie der Stammbäume kamen Telefonbuchseiten zum Einsatz. Der Künstler nutzt die Telefonbuchseiten gewissermaßen als geschichtete Familiengeschichten, welcher er zu einem biografischen Stammbaum transformiert. Eine gar interaktive Arbeit, denn jene gelisteten Personen könnten durchaus über Adresse und Telefonnummer kontaktiert werden, um ihre eigene Familiengeschichte zu erzählen. Eine Arbeit mit Verweis auf die wachsende Digitalisierung und Datenansammlung unserer Zeit, die uns zunehmend aus der analogen Welt zu entwurzeln scheint. Zudem zeigen die Bildwerke nur einen Ausschnitt: Wachstum scheint grenzenlos zu sein; liegt im jeweiligen Weiterdenken des Rezipienten. Dergleichen müssen die (eigenen) Wurzeln erdacht, gefunden und gar wiederentdeckt werden.
Aufbruch (Stammbaum XI), Öl, Asche, Pflanzenteile, Telefonbuchseiten, Feuer, Eisen- und Kupferoxid auf Leinwand, 150 x 40 cm, 2020
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Sichtung
Die Bergwelten Jens Rauschs verwenden in der Regel geologische Terminologien. So entstehen die sogenannten Auffaltungen, Bruchkanten, Bruchfaltungen, erodierende Faltengebirge, Aufwölbungen oder Bergplateaus. Es sind sprichwörtlich geborgene Arbeiten aus dem entsprechenden Bergmaterial, das durch seine materielle Eigenschaft auf dem Bildträger naturgemäß visuell verbirgt. In der Arbeit mit dem Titel 'Sichtung' wurde die Material-Schichtung partiell wieder freigelegt. Die künstlerische Absicht dieser Freilegung und des Abtrages scheint dabei dem natürlichen (Verfalls-)Prozess gleichwertig gegenüberzustehen. Unser vermeintliches Verständnis über die Komplexität natürlicher Abläufe und Prozesse scheinen damit gleichzeitig ein- bzw. aufgerissen zu werden.
Sichtung, Öl, Kalk, Kreide auf Leinwand, 130 x 150 cm, 2019
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Entkernung II
Geradezu leichtsinnig arbeitet Jens Rausch mitunter an seinen Werken: Im Mittelpunkt seines schöpferischen Handelns steht immer wieder auch der leichtfertige Umgang mit dem archaischen Element Feuer. Im zerstörerischen Akt durchbricht Rausch die jeweiligen Bildträger und lässt durch diese Negierung neue Denkräume entstehen. Schichtet im gesamt-malerischen Prozess einerseits auf. Andererseits mit dem Setzten intuitiver Akzente durch seine ‘Feuermalerei’ wiederum ab. Die so entstandenen Werke erhalten im wahrsten Wortsinne eine komplexe Bildtiefe, korrespondieren mit dem jeweiligen Bildsujet und verbinden sich mit diesem zu einer komplexen Einheit. So entsteht mit jeder Bildebene ‘die’ Geschichte eines Bildes, aus dem Neues aufkeimen und erwachsen kann.
Entkernung II, Öl, Feuer, Eisenoxid und Sonnenblumenkerne auf doppelschichtiger Leinwand, 40 x 30 cm, 2019
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Abrisskanten XII
Mit anfallenden Papierresten - die größtenteils aus anderen malerischen Prozessen stammen - collagiert Jens Rausch hier neue Bergwelten, die er Abrisskanten nennt und eine eigenständige Werkserie bilden. Das Reißen des Papiers, dessen Rissbildungen und Knicke macht er hier zu seinem gestalterischen Konzept. Der Erdgeschichte gleich schichtet er sowohl das Papier als auch weitere Berg-Materialien (Kalk, Marmormehl, Kreide etc.). Derart übereinander, dass auf den jeweiligen Bildtafeln Werke entstehen, die ihre ganz besondere Raum- und Tiefenwirkung entfalten.
Abrisskanten XII, Eisenoxid, Kalk, Grafit, Kreide und Gips auf Papier auf Holzplatte montiert,
25 x 30 cm, 2020
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Hochland
Auf der Suche nach Entsprechungen erfindet und birgt Jens Rausch stets neue Arbeiten - aus Kalk, Blei, Gips, Eisenoxid, Grafit - alles Bergmaterial. Dieses formt er - obwohl er sich selbst eher in der Tradition der Malerei sieht - immer wieder auch sprichwörtlich 'bildhauerisch' aus. Projiziert hierauf seine malerische Arbeit und lässt somit das Material für sich sprechen. Die Materialität und prozesshaften Eigenschaften der Berge nimmt er vermeintlich nur zum Anlass, um darin immer wieder auch den Zufall zu generieren und aufgrund der jeweiligen Materialeigenschaften Bildwelten (ein Gebirge) zu erschaffen. Diese Gebilde oszillieren nicht selten zwischen Abstraktion und realistischen Momenten, die den Betrachter vor den jeweiligen Arbeiten in Bewegung versetzen, da er mit jedem Blick- und Richtungswechsel neue Perspektiven für sich entdecken wird.
Hochland, Öl, Marmormehl, Kupferoxid und Kalk auf Papier auf Leinwand montiert, 110 x 130 cm, 2020
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Erodierendes Gebirge I
Jens Rausch nimmt meist geografisch-geologische Terminologien als den Ausgangspunkt zu der unter dem Arbeitstitel BERGEn entstandenen Werkgruppe. Der Künstler schafft geologische Erscheinungsformen sowie die natürlichen (Verfalls-) Prozesse von Gebirge, welche durch menschliche (z. B. Klimawandel) und natürliche Einflüsse bedingt sind. Jene künstlerische Transformation gestaltet Rausch aus Materialien, die ihrerseits selbst aus Gebirgen stammen (Gips, Marmormehl, Kalk etc.) und treten dabei in einen Dialog mit z. T. Prozesshaften, erzhaltigen bzw. erodierenden und sich verändernden Materialien (z. B. Blei). Die Prozesse werden also auch nach Fertigstellung - also dem BERGEN der jeweiligen Arbeiten - bedingt weitergehen.
Erodierendes Gebirge I, Öl, Kreide, auf Papier auf Holzpaneele montiert, 46 x 41 cm, 2020
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